Wir versuchen unsere Firma möglichst CO2-neutral zubetreiben. Diese acht Massnahmen setzten wir um:

Stand-by-Verbrauch: Da das Thema Stand-by-Verbrauch von elektronischen Geräten vielen Konsumenten am Herzen liegt, werden wir unsere Geräte konsequent ausmessen und entsprechend anschreiben. Unsere Kunden haben somit die Möglichkeit, den Energieverbrauch von einem Gerät mit in den Entscheidungsprozess einzubeziehen. Ökologischer Energiemix aus der Region: In unserem Shop verwenden wir ausschliesslich Strom, der in "naturemade star"-zertifizierten Anlagen hergestellt wird (Wasserkraft-, Biogas- und Solaranlagen).

Auch wenn wir uns Mühe geben, möglichst viel CO2 gar nicht erst zu produzieren, ohne CO2 Ausstoss lässt sich keine Firma betreiben. Darum kompensieren wir jährlich 40 Tonnen CO2 über myclimate. Mehr... Wir sammeln alles! Sämtliche Materialien, die anfallen und die wieder verwertbar sind, werden aussortiert und getrennt über die entsprechende Recyclingstelle entsorgt (Papier, Karton, Metalle, Glas, PET, Styropor, Batterien).
Sorge zu unserer Umwelt tragen. Dies ist die lebensnotwendige Forderung an die Menschheit in diesem Jahrtausend. Jede alte Stereoanlage, jeder ausrangierte Computer enthält eine Vielzahl von wertvollen Rohstoffen, die wiederverwertet werden können. Klangwandel nimmt zusammen mit SWICO Recycling ökologische Verantwortung wahr: Wir sorgen dafür, dass wieder verwendbare Rohstoffe aus ausgemusterten Elektro- und Elektronikgeräten in den Materialkreislauf zurückgelangen und veranlassen die fachgerechte Entsorgung gefährlicher Schadstoffe. Dank enger Zusammenarbeit mit der Empa, einer Forschungs- und Dienstleistungsinstitution für Materialwissenschaften und innerhalb des ETH-Bereichs, garantiert SWICO Recycling hohe und schweizweit einheitliche Qualitätsstandards bei allen Entsorgungsdienstleistungen. Mehr...
Pendeln: das Management und die Mitarbeiter von Klangwandel sind bestrebt wenn immer möglich den Arbeitsweg per Velo oder öffentlichem Verkehr zu bewältigen. Wieso machen wir das? Ohne diese Anstrengungen für die Umwelt könnten wir ja mehr verdienen.... Ja klar, aber wer z.B. den Artikel "Es wird warm" von Bill Mckibben gelesen hat und nicht nur Gewinnmaximierung im Sinn hat, kann gar nicht anders als Handeln. Lesen Sie den Artikel hier...